Geldmünzen mit nach oben zeigenden Pfeilen symbolisieren Wachstum durch die richtige Anlagestrategie für jeden Anlegertyp.
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von
Bente Staack

Fünf Anlagestrategien im Check

Beliebte Modelle für unterschiedliche Anlageprofile, von langfristig-stabil bis renditeorientiert

Die Wahl der passenden Anlagestrategie und der Einstieg ins Investieren muss keine komplizierte Angelegenheit sein. Ähnlich wie die eigenen finanziellen Ziele ist auch die Festlegung der Anlagestrategie eine sehr persönliche Entscheidung. Es existieren jedoch einige bewährte Modelle, die Anleger beim Vermögensaufbau nutzen können und die sich für unterschiedliche Anlegertypen und Anlageziele eignen. Wir stellen Ihnen fünf dieser bekannten Anlagestrategien vor und beleuchten sowohl ihre potenziellen Vorteile als auch ihre möglichen Nachteile. Darüber hinaus geben wir einen Überblick, was Sie generell bei der Auswahl der geeigneten Strategie sowie bei der Geldanlage allgemein beachten sollten.
  • Vor der Festlegung des Anlagemodells: finanzielle Ziele und Risikoprofil ermitteln.
  • Buy-and-Hold-Strategie: Eine passive Langfriststrategie, bei der Anleger ein diversifiziertes Portfolio kaufen und halten, um langfristiges Wachstum zu erzielen und kurzfristige Marktschwankungen auszusitzen.
  • Core-Satellite-Strategie: Dieser Ansatz kombiniert einen stabilen, breit gestreuten Kern aus langfristigen Anlagen mit spekulativeren Satelliten-Investitionen, um das Renditepotenzial zu erhöhen.
  • Growth Investing: Growth Investing zielt darauf ab, in Unternehmen mit überdurchschnittlichem Wachstumspotenzial zu investieren, oft mit Fokus auf Kurssteigerungen statt auf Dividenden.
  • Value Investing: Value Investing sucht nach unterbewerteten Aktien von Unternehmen mit soliden Fundamentaldaten, in der Erwartung, dass der Markt ihren wahren Wert langfristig erkennt.
  • Dividendenstrategie: Diese konzentriert sich auf Aktien von Unternehmen, die regelmäßig hohe Dividenden ausschütten, um ein laufendes Einkommen zu erzielen und von tendenziell stabilen Unternehmen zu profitieren.
  • Vor der Festlegung des Anlagemodells: finanzielle Ziele und Risikoprofil ermitteln.
  • Buy-and-Hold-Strategie: Eine passive Langfriststrategie, bei der Anleger ein diversifiziertes Portfolio kaufen und halten, um langfristiges Wachstum zu erzielen und kurzfristige Marktschwankungen auszusitzen.
  • Core-Satellite-Strategie: Dieser Ansatz kombiniert einen stabilen, breit gestreuten Kern aus langfristigen Anlagen mit spekulativeren Satelliten-Investitionen, um das Renditepotenzial zu erhöhen.
  • Growth Investing: Growth Investing zielt darauf ab, in Unternehmen mit überdurchschnittlichem Wachstumspotenzial zu investieren, oft mit Fokus auf Kurssteigerungen statt auf Dividenden.
  • Value Investing: Value Investing sucht nach unterbewerteten Aktien von Unternehmen mit soliden Fundamentaldaten, in der Erwartung, dass der Markt ihren wahren Wert langfristig erkennt.
  • Dividendenstrategie: Diese konzentriert sich auf Aktien von Unternehmen, die regelmäßig hohe Dividenden ausschütten, um ein laufendes Einkommen zu erzielen und von tendenziell stabilen Unternehmen zu profitieren.

Warum eine Anlagestrategie wichtig ist

Jeder hat im Leben ein paar Ziele, für die Geld clever gespart oder angelegt werden soll – sei es die private Altersvorsorge, um die Rentenlücke zu schließen, eine Weltreise oder der Erwerb einer eigenen Immobilie. Doch wie man das Geld richtig investiert, ist eine ganz individuelle Frage und lässt sich nicht pauschal beantworten. Vielmehr erfordert eine sinnvolle Geldanlage stets eine gründliche Auseinandersetzung mit den individuellen Zielen und Bedürfnissen. Möchte man Kapital langfristig für die Altersvorsorge aufbauen oder kurzfristig für einen bestimmten Wunsch sparen? Ist man bereit, höhere Renditechancen in Kauf zu nehmen und damit auch ein höheres Risiko einzugehen? Deshalb ist es wichtig, eine Strategie zu haben, um das Geld gezielt anlegen zu können – denn Vermögensaufbau hat nur wenig mit Glück zu tun, sondern vielmehr mit einem genauen Plan bei der Geldanlage.

Folgende Fragen sollte man sich zunächst stellen:

  • Was ist mein Ziel mit der Geldanlage?
  • Wie viel Geld kann und möchte ich anlegen?
  • Wie lange kann ich auf das Geld verzichten?
  • Welches Risiko möchte ich eingehen?
  • Wie viel Zeit möchte ich in meine Geldanlage investieren?
  • Wie möchte ich investieren – lieber Sparplan oder Einmalanlage?

Anlagestrategie – Eine Frage des Typs

Neben der Definition von Zielen, die mit einer individuellen Anlagestrategie erreicht werden sollen, sollte man sich auch damit beschäftigen, welche Art von Anleger man ist, sprich, wie sieht das eigene Risikoprofil aus und welchen Effekt möchte man beim Investieren erleben: die Chance auf schnelle Gewinne oder bevorzugt niedrigere, aber stabile Renditen? Sicherheitsorientierte Anleger setzen eher auf risikoarme Geldanlagen mit weniger Rendite, ertragsorientierte Anleger verfolgen einen langsamen Vermögensaufbau bei moderatem Risiko, während wachstumsorientierte oder risikofreudige Anleger spekulativer investieren. 

Beeinflusst wird das individuelle Anlegerprofil von vielen Faktoren – laufenden finanziellen Verpflichtungen, den persönlichen Eigenschaften und Präferenzen und wie gut bzw. ob Sie Schwankungen in Ihrem Portfolio aushalten können. 

Sobald definiert ist, welche Ziele man hat und welche Art von Anleger man ist, geht es an die Umsetzung. Außerdem sollte man sich vorab bewusst sein, welche Fehler es bei der Geldanlage zu vermeiden gilt.

Privatanleger: Das sind die häufigsten Fehler

Der Einstieg in die Finanzwelt und die Wahl der richtigen Anlagestrategie kann gerade für Anfänger, die noch wenig Vorwissen haben, eine echte Herausforderung sein. Oftmals spielt auch die Sorge vor Fehlentscheidungen und finanziellen Verlusten eine große Rolle. Das führt nicht selten dazu, dass wichtige Anlageentscheidungen unnötig lange hinausgezögert werden. Dabei lassen sich einige typische Fehler durch gezieltes Informieren leicht vermeiden. Wir zeigen die häufigsten Stolpersteine bei der Geldanlage:

  • wertvolle Chancen verpassen und Anlageformen nutzen, die gar nicht zu den eigenen Bedürfnissen und Zielen passen,
  • Risiko falsch einschätzen und im schlimmsten Fall Verluste erleiden,
  • nicht diversifiziert genug anlegen, sodass das Portfolio sehr anfällig für Schwankungen ist,
  • ein zu starker Fokus auf Bekanntes, wie bekannte Unternehmen oder Aktien, was ebenfalls zu mangelnder Diversifikation führen kann,
  • zu hohe Kosten, da Anbieter oder Finanzprodukte nicht ausreichend verglichen werden,
  • emotionale und vorschnelle Entscheidungen, wie z. B. Herdenverhalten, übertriebener Optimismus oder vorschnelles Verkaufen aus Angst vor Verlusten,
  • versäumen, das eigene Portfolio regelmäßig an neue finanzielle Gegebenheiten oder Lebensumstände anzupassen.

5 beliebte Anlagestrategien im Überblick

Nachdem Sie Ihre Ziele und Ihr persönliches Anlageprofil definiert haben, ist es Zeit, eine Anlagestrategie zu wählen, die zu Ihnen passt. Fünf beliebte Anlagemodelle stellen wir Ihnen heute vor.

Buy-and-Hold: Die entspannte Strategie für langfristige Anleger

Die Buy-and-Hold-Strategie ist ideal für passive Anleger mit einem langen Atem. Das einfache Prinzip lautet: Kaufen und Halten. Dabei wird ein Portfolio aus Aktien und gegebenenfalls anderen Anlageklassen zusammengestellt und über den gesamten Anlagezeitraum beibehalten. Marktschwankungen und kurzfristige Krisen müssen Anleger dabei nicht beunruhigen, denn langfristig gleichen sich diese Schwankungen tendenziell wieder aus.

Diese Strategie erfordert vor allem Durchhaltevermögen und Disziplin. Anleger investieren idealerweise einmalig oder in regelmäßigen Abständen in ein breit gestreutes Portfolio, beispielsweise über ETFs, und passen die ursprüngliche Zusammensetzung nur gelegentlich an. Gewinne werden reinvestiert, um vom Zinseszinseffekt zu profitieren und so langfristig Vermögen aufzubauen.

Vorteile auf einen Blick:

  • Nutzung des Zinseszinseffekts für langfristigen Vermögensaufbau
  • Geringere Transaktionskosten, da wenig (Ver-)Käufe getätigt werden
  • Geringer Zeitaufwand, da nicht täglich oder wöchentlich ins Depot geschaut oder Anpassungen gemacht werden müssen 

Nachteile auf einen Blick:

  • Wenig Flexibilität, da die Strategie auf eine langfristige Geldanlage ausgerichtet ist
  • Kurzfristige Gewinnchancen können nicht genutzt werden
  • Einige Branchen können am Ende des Anlagehorizonts nicht mehr relevant sein

Core-Satellite: Stabilität trifft Rendite – Die taktische Anlagestrategie

Die Core-Satellite-Strategie ist eine interessante Option für Anleger, die gerne taktisch vorgehen und Freude an aktiveren Anlageansätzen haben. Dabei wird das Portfolio in zwei Hauptbestandteile unterteilt: einen breit gestreuten Kern (Core) und ergänzende Einzelinvestitionen, die als Satelliten bezeichnet werden.

Der Kern des Portfolios bildet die Basis für eine solide Grundrendite und bietet gleichzeitig Stabilität. Er besteht in der Regel aus einem oder wenigen, breit diversifizierten ETFs, die langfristig nach der Buy-and-Hold-Methode gehalten werden und den Großteil der Anlagesumme ausmachen. 

Die Satelliten hingegen machen einen kleineren Teil des Portfolios aus, bieten aber die Chance auf höhere Renditen als die Kerninvestitionen. Sie können aus Einzelaktien, themenspezifischen ETFs oder anderen Anlageformen mit einem höheren Rendite-Risiko-Profil bestehen. 

Vorteile auf einen Blick:

  • Risikostreuung und Stabilität durch diversifizierten Kern
  • Satelliten-Investitionen bieten Potenzial für höhere Renditen
  • Flexible Gestaltung des Portfolios und gezielte Akzente nach persönlichen Interessen und Überzeugungen setzen

Nachteile auf einen Blick:

  • Die Auswahl und Überwachung der Satelliten-Investitionen erfordert in der Regel mehr Zeit, Recherche und Fachwissen
  • Durch die aktivere Verwaltung der Satelliten können höhere Transaktionskosten entstehen
  • Die Satelliten-Investitionen bergen ein höheres Risiko und können unter Umständen schlechter abschneiden als der breite Markt

Growth Investing: Auf die Gewinner von morgen setzen

Die Growth-Strategie fokussiert auf Aktien von Unternehmen, denen in den kommenden Jahren starkes Wachstum prognostiziert wird. Typische Growth-Aktien weisen hohe Kurs-Gewinn- oder Kurs-Buchwert-Verhältnisse auf. Die Auswahl basiert auf Wachstumsaussichten, oft erkennbar an signifikantem Umsatzwachstum.

Häufig handelt es sich um junge, innovative Firmen oder Start-ups in zukunftsträchtigen Branchen wie Technologie oder Biotechnologie. Diese Strategie birgt höhere Risiken, da der Erfolg junger Unternehmen ungewiss ist. Anleger spekulieren auf zukünftige Gewinne, was bei Fehleinschätzungen zu Verlusten führen kann. Dividenden sind unüblich, da Gewinne reinvestiert werden. Fundierte Marktkenntnisse sind für diese mittel- bis langfristige Strategie entscheidend.

Vorteile auf einen Blick:

  • Chance auf überdurchschnittliche Renditen
  • Durch eine Investition in innovative Branchen kann auch eine mittelfristige Investition zu schnellem Wachstum führen

Nachteile auf einen Blick:

  • Hohes Risiko, da auf nicht-etablierte Unternehmen oder Branchen gesetzt wird
  • Aktien könnten überbewertet sein und starken Marktschwankungen unterliegen
  • Eine kontinuierliche Überprüfung des Potentials ist erforderlich
  • Hohe Verluste bei falschen Wachstumsprognosen

Value Investing: Auf der Suche nach verborgenem Potenzial

Die Value-Strategie, prominent vertreten durch Investorenlegenden wie Warren Buffett und Benjamin Graham, konzentriert sich auf die Identifizierung von Unternehmen, deren Aktienkurs am Markt aktuell unter ihrem geschätzten inneren Wert gehandelt wird. Dabei stehen etablierte Unternehmen mit einer soliden Reputation, einer starken Marke und einer integren Unternehmensführung im Fokus. 

Im Gegensatz zur Wachstumsstrategie, die auf zukünftiges Ertragspotenzial setzt, analysieren Value-Investoren die gegenwärtige finanzielle Gesundheit und die bisherigen Leistungen eines Unternehmens gründlich. Gründe für eine Unterbewertung können vielfältig sein und reichen von temporären Marktschwankungen bis zu branchenspezifischen Herausforderungen. Erkennen die Märkte schließlich den wahren Wert des Unternehmens, führt dies in der Regel zu Kurssteigerungen, von denen Value-Investoren profitieren. Zudem schütten viele Value-Aktien regelmäßig Dividenden aus. Für den Erfolg dieser langfristig orientierten Strategie sind Geduld und eine disziplinierte Haltung entscheidend.

Vorteile auf einen Blick:

  • Chance auf überdurchschnittliche Renditen durch Kurssteigerungen
  • Nutzung des Zinseszinseffekts bei Wiederanlage von Dividenden
  • Stabiler bewertete Aktien sind krisensicherer als spekulative Anlagen

Nachteile auf einen Blick:

  • Bei einer Fehleinschätzung kann es zu Verlusten kommen
  • Erfordert viel Recherche, Wissen und den richtigen Einstiegszeitpunkt
  • Wenig Diversifikation durch Konzentration auf bestimmte Branchen

Dividendenstrategie: Fokus auf stetige Erträge

Die Dividendenstrategie für die langfristige Geldanlage setzt darauf, dass Unternehmen mit einer Historie regelmäßiger Dividendenzahlungen dies auch in Zukunft tun werden. Zudem wird davon ausgegangen, dass Unternehmen, die einen Teil ihres Gewinns ausschütten, finanziell solide aufgestellt sind und ihren Investitionsbedarf decken können.

Anleger dieser Strategie investieren bevorzugt in Aktien oder Dividenden-ETFs, die hohe und regelmäßige Ausschüttungen versprechen. Ziel ist oft ein passives Einkommen durch die Dividendenerträge. Diese Strategie, auch Income-Strategie genannt, kombiniert somit potenzielles Wachstum mit regelmäßigen Auszahlungen.

Vorteile auf einen Blick:

  • Kurssteigerungen und Dividendenausschüttungen bieten Chance auf Rendite
  • Regelmäßige Ausschüttung von Dividenden kann auf finanziell stabile Unternehmen hindeuten
  • Generierung eines passiven Einkommens

Nachteile auf einen Blick:

  • Ausschüttungen können ausbleiben
  • Mehr Dividenden kann bedeuten, dass weniger in die Weiterentwicklung eines Unternehmens investiert wird
  • Möglicherweise zu geringe Diversifikation im Portfolio, da Dividendenaktien meist nur bestimmte Branchen abbilden

Das ist generell für eine erfolgreiche Geldanlage zu beachten

Neben der Festlegung der Anlageziele, des Risikoprofils und der Wahl einer geeigneten Anlagestrategie, gibt es beim Investieren einige grundlegende Prinzipien zu beachten.

Diversifikation, also die Streuung des Kapitals über verschiedene Anlageklassen wie Aktien, Anleihen oder Immobilien, reduziert das Risiko, da es auf mehrere Branchen und Unternehmen verteilt ist. Ein langfristiger Anlagehorizont eignet sich nicht für alle Anlagemodelle, ist aber oft der Schlüssel zum Erfolg, da kurzfristige Marktschwankungen so besser ausgesessen werden können. Wichtig ist, dass die gewählte Strategie regelmäßig überprüft und gegebenenfalls an veränderte Umstände angepasst wird. Schließlich spielt auch Wissen und kontinuierliche Weiterbildung eine wichtige Rolle, um fundierte Entscheidungen treffen zu können und die Komplexität der Finanzmärkte besser zu verstehen.

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Fazit: Die passende Strategie finden und langfristig profitieren

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Wahl der passenden Anlagestrategie ein entscheidender Schritt für den langfristigen finanziellen Erfolg ist. Es existiert keine universell „richtige“ Strategie, vielmehr sollte jede Anlegerin und jeder Anleger eine Methode wählen, die zu den individuellen Zielen, der Risikobereitschaft und dem Anlagehorizont passt. Wichtig ist, die gewählte Strategie konsequent zu verfolgen, auch wenn kurzfristige Marktschwankungen Unsicherheit auslösen können. Mit Geduld und Disziplin lässt sich so langfristig Vermögen aufbauen.

Weiterführende Informationen:

Weltsparen.de. Welche Anlagestrategien eignen sich für meinen Vermögensaufbau?

JustETF.com. Die 3 beliebtesten Portfolio-Strategien mit ETFs

Finanzen.net. Anlagestrategien für Privatanleger: Diese gibt’s und so finden Sie die passende für Ihren Vermögensaufbau

Disclaimer: Wichtige Hinweise zu unseren Blogbeiträgen

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