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von
Bente Staack

InvestInsights: Juli

Fußball-Investments, ein neues europäisches Bezahlsystem, Naturstromrekorde und Innovationen bei Energie und Wohnen – das sind die Trendthemen des Monats

Mit unserem Format „InvestInsights“ liefern wir Ihnen jeden Monat aktuelle News und Hintergründe aus der Branche rund um die Themen Geldanlage, Erneuerbare Energien und Immobilien. Diesen Monat im Fokus: Fußball als Geldanlage und Ausblick auf das zweite Börsenhalbjahr, Innovationen rund um digitales Bezahlen, Rohstoffnutzung und Dekarbonisierung und ein Blick auf die mögliche Zukunft des Wohnens.

Geldanlage und Finanzen im Juli

Ausblick für die zweite Jahreshälfte auf den Aktienmärkten

Die erste Jahreshälfte legte einen starken Start an der Börse hin – sowohl der US-Index S&P 500, der Dax und der japanische Leitindex Nikkei verzeichneten Zuwachs. Für die Entwicklung in der zweiten Jahreshälfte wird besonders die Wahl in den USA eine Rolle spielen, Anleger weltweit sind auf die US-amerikanische Wirtschaft angewiesen. Den Ausblick auf die Aktienmärkte im zweiten Halbjahr 2024 können Sie bei der WirtschaftsWoche nachlesen.

Für wen sich Fußball-Investments lohnen können

Europa ist im Fußballfieber – und der Sport für Spieler, Sponsoren, Mannschaften und weitere Stakeholder oft ein lukratives Geschäft. Auch für Privatanleger gibt es Möglichkeiten, Fußball in ihr Portfolio einfließen zu lassen. So sind beispielsweise einige Vereine an der Börse notiert. Welche Optionen Anleger haben, in Fußball zu investieren, lesen Sie im Private Banking Magazine.

Neues europäisches Bezahlsystem Wero

Ein neues europäisches Zahlungssystem, genannt Wero, ist gestartet. Mit der App sollen digitale Zahlungen innerhalb von Europa vereinfacht und sicherer gemacht werden. Das System ermöglicht dabei direkte Konto-zu-Konto-Überweisungen, sodass kein Umweg über Drittanbieter genommen werden muss. Mehr zum neuen Bezahlsystem Wero erfahren Sie auf ZDF.de.

Aktuelles zu erneuerbaren Energien im Juli

Rohstoffe bei der Netzanbindung sparen

Um Rohstoffe wie Kupfer und Aluminium bei der Anbindung erneuerbarer Energien an das Stromnetz zu sparen, hat das Fraunhofer ISE den weltweit ersten Mittelspannungs-PV-Stringwechselrichter entwickelt. Dieser kann die Systemspannung innerhalb von Photovoltaik-Großkraftwerken erhöhen und dadurch den Kabelquerschnitt um ca. 75 % reduzieren. Mehr zum Projekt und den geplanten Pilot-Kraftwerken lesen Sie direkt bei Fraunhofer ISE.

Innovationsprojekt: CO2-Waschmaschine für die Industrie

Das Start-up Carbon Clean will mit CO2-Abscheidungsanlagen CO2 aus Industrieanlagen abfangen und damit die Dekarbonisierung in der Schwerindustrie fördern. Das Interesse ist groß und Regierungen wie Unternehmen haben bereits 260 Millionen Euro in das innovative Unternehmen investiert. Wie das System funktioniert und wie es weitergehen kann für Carbon Clean, lesen Sie beim Handelsblatt.

Rekord in der Stromproduktion mit erneuerbaren Energien

In der ersten Jahreshälfte 2024 haben erneuerbare Energien, vor allem Windkraft, fast 60 % des Strombedarfs in Deutschland abgedeckt. Im Vorjahr lag der Anteil noch bei 52 %. Für Photovoltaik war besonders der Juni ein starker Monat, hier wurden erstmals mehr als 10 Milliarden Kilowattstunden in einem Monat produziert. Weitere Einblicke zur Stromproduktion mit erneuerbaren Energien finden Sie auf ZDF.de

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Immobilientrends im Juli

Zukunftswohnen in schwimmenden Siedlungen

Mit dem zunehmenden Hochwasserrisiko geht der Blick für Wohnen im Einklang mit dem Wasser in die Niederlande: Dort gibt es bereits seit mehreren Jahren schwimmende Siedlungen, unter anderem in Amsterdam. Die nachhaltig gebauten Häuser können bis zu zwei Meter Höhenunterschied mittragen. Welche weiteren Möglichkeiten es für „wasserfestes Wohnen“ gibt, erfahren Sie beim Handelsblatt.

So wohnt Deutschland

Erste Ergebnisse des Zensus 2022 zeigen, wie Deutschland heizt und wohnt. 75 % der Wohnungen werden nach wie vor mit Gas oder Öl beheizt. Die Befragung ergab auch, dass die Nettokaltmiete im Durchschnitt bei 7,28 € pro Quadratmeter lag, mit Hamburg an der Spitze (9,16 €) und Sachsen-Anhalt (5,38 €) mit den günstigsten Mietpreisen. Weitere spannende Insights zum Zensus 2022 erhalten Sie bei Haufe.

Aufschwung am Immobilienmarkt

In einigen Teilen Deutschlands gibt es beim Kauf von Immobilien derzeit wieder einen Boom. Eine Analyse des Internetportals ImmoScout24 zeigt, dass die Nachfrage besonders in ländlichen Landkreisen anzieht. In welchen Landkreisen die Kaufnachfrage besonders groß ist und welchen Einfluss die Zinssenkung der EZB hat, lesen Sie bei der WirtschaftsWoche.

Aktuelles von Exporo

Innovationen in den Bereichen erneuerbare Energien und Wohnen zeigen den Weg in die Zukunft: von Lösungen zur Dekarbonisierung und Rohstoffeinsparung bis zu Häusern, die gegen Hochwasser gewappnet sind.

Auch mit Ihren Investments bei Exporo können Sie auf Projekte einzahlen, die einen Beitrag zur Energiewende leisten. Bereits vier Photovoltaik-Projekte wurden durch Exporo-Anleger über die Exporo Plattform finanziert.

Eine Infografik zeigt, wie viel bereits über die Exporo Plattform in erneuerbare Energien eingezahlt wurde, wie die Gesamtleistung der finanzierten Anlagen ist, wie viele Haushalte dadurch jährlich mit Strom versorgt werden können und wie viel CO2 eingespart wird.
Hinweise zur Berechnung:
Stromversorgung: Der durchschnittliche Stromverbrauch eines 4-Personen-Haushaltes in einem Mehrfamilienhaus mit elektrischer Warmwasserbereitung in Deutschland liegt bei 4.200 kWh/Jahr (Quelle:
Statista).
CO2-Ersparnis: Formel zur Berechnung: Jährliche Produktionsleistung (kWh/a) x 0,584 / 1.000 = CO2-Ersparnis in Tonnen pro Jahr. (Quelle: z. B.
IBC Solar & Naturwaerme)
Treibhausgasemissionen: Derzeit liegt die Treibhausgasemission in Deutschland bei ca. 10,8 t pro Kopf (Quelle:
Umweltbundesamt).

Disclaimer: Wichtige Hinweise zu unseren Blogbeiträgen

Die auf unserer Blogseite bereitgestellten Informationen dienen ausschließlich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung dar. Unsere Beiträge und Kommentare sollen allgemeines Wissen und Perspektiven zu Finanzen und Immobilieninvestments vermitteln, jedoch sollten sie nicht als konkrete Handlungsempfehlungen oder Anlagestrategien interpretiert werden. Bitte beachten Sie, dass die Finanzmärkte volatil sind und Risiken beinhalten. Bitte beachten Sie auch, dass sich die Finanzmärkte ständig weiterentwickeln und sich Gesetze ändern können.

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